STE – spirituell-transformative Erfahrung

Die Abkürzung STE steht im englischen Sprachraum für „spiritual transformative experience“ – „spirituell-transformative Erfahrung“. Eingeführt wurde sie von der kanadischen Medizin-Professorin Dr. Yvonne Kason (in den 90er-Jahren), die damit einen Überbegriff geschaffen hat für verschiedenste Arten von Transformationserfahrungen. Sie grenzt diese psychischen Ausnahmezustände eindeutig von psychologischen Störungsbildern ab.

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Erfahrungen mit einem „Guru“ – Susanne

Mein spiritueller Weg begann vor ungefähr 8-9 Jahren in einer persönlichen Lebenskrise, in der sich beruflich und gesundheitlich deutlich zeigte, dass es so nicht mehr weitergehen kann für mich. Ich war wohl nahe an einem Burnout und die körperlichen Symptome, besonders ein Drehschwindel, machten mir zunehmend Angst – ich verlor sozusagen den festen Boden unter den Füßen. Ich machte mich auf die Suche nach neuen Wegen und nach Hilfe für meine Beschwerden und recht schnell befand ich mich schon mitten im Wandel.

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Kundalini-Erwachen – Kristinas Geschichte

Nach ein paar sehr intensiven Wandeljahren, die ich seit 2012 erleben durfte, mit tiefen körperlichen und psychischen Prozessen, Kundalinierwachen, tiefem Fallen in die Ewigkeit, starken körperlichen Symptomen und Phänomenen, immer wiederkehrenden Angstzuständen durch das Ablösen aller weltlichen Anhaftungen… ruft mein Herz danach anderen Menschen in ähnlichen Erwachensprozessen beizustehen und durch mein liebevolles und reines Wesen einfach Da zu sein… Hände reichend, umarmend, in tiefer Wahrheit und göttlicher Entschlossenheit… zusammen tiefer zu schauen und Menschen zu begleiten, ihr wahres Wesen zu erkennen und vor allem zu verkörpern und jeden Moment in Klarheit und vollkommender Liebe zu leben…  ♥

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Energiearbeit und Transformationsprozesse

– Ein Interview mit der Heilpraktikerin für Psychotherapie, Roswitha Funk-Aydemir

MG (Marianne Gallen): Ich freue mich, liebe Roswitha, dass Du bereit bist, uns hier Deine therapeutische Energiearbeit vorzustellen, die Du in langjährigen Trainings gelernt hast. Magst Du uns zunächst ein bisschen über diesen Ausbildungshintergrund erzählen?

RF-A (Roswitha Funk-Aydemir): Ja, gerne. Durch meine langjährige Meditationspraxis waren in mir „Kräfte“ aufgewacht, die ich sinnvoll kanalisieren wollte. Das war ein Anlass, mich intensiv mit heilender Energiearbeit zu beschäftigen. Außerdem hatte ich das Bedürfnis meine eigenen unerlösten Themen in einem geschützten Rahmen aufzuarbeiten. 

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Kundalini-Erwachen

Kundalini – Entwicklung des inneren „Heil-Werdens“

Das Kundalini-Modell spricht von einer »Schlangenkraft«, die zusammengerollt bei jedem Menschen am unteren Ende der Wirbelsäule ruht – schlafend. Sie kann aber auch erwachen, dann geht es rund. Unermüdlich steigt sie im physischen System nach oben, vorzugsweise im sogenannten »zentralen Kanal« und reinigt dabei die Energiezentren (Chakren) von allen Blockaden. Demjenigen, der das erlebt, fahren Stromstöße durch den Körper, es sind Hitze- und Energiebewegungen spürbar, Zittern, Schweißausbrüche, sexuelle Über-Erregung, die sich nicht entladen kann, kann auch zu den Symptomen gehören.

Ziel dieser Reise ist die Vereinigung der weiblichen Schlangenkraft, auch »Shakti« genannt, mit ihrer männlichen Entsprechung »Shiva« im Kronenchakra – eine »himmlische Hochzeit«.      

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