Energiearbeit und Transformationsprozesse

– Ein Interview mit der Heilpraktikerin für Psychotherapie, Roswitha Funk-Aydemir

MG (Marianne Gallen): Ich freue mich, liebe Roswitha, dass Du bereit bist, uns hier Deine therapeutische Energiearbeit vorzustellen, die Du in langjährigen Trainings gelernt hast. Magst Du uns zunächst ein bisschen über diesen Ausbildungshintergrund erzählen?

RF-A (Roswitha Funk-Aydemir): Ja, gerne. Durch meine langjährige Meditationspraxis waren in mir „Kräfte“ aufgewacht, die ich sinnvoll kanalisieren wollte. Das war ein Anlass, mich intensiv mit heilender Energiearbeit zu beschäftigen. Außerdem hatte ich das Bedürfnis meine eigenen unerlösten Themen in einem geschützten Rahmen aufzuarbeiten. 

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Kundalini-Erwachen

Kundalini – Entwicklung des inneren „Heil-Werdens“

Das Kundalini-Modell spricht von einer »Schlangenkraft«, die zusammengerollt bei jedem Menschen am unteren Ende der Wirbelsäule ruht – schlafend. Sie kann aber auch erwachen, dann geht es rund. Unermüdlich steigt sie im physischen System nach oben, vorzugsweise im sogenannten »zentralen Kanal« und reinigt dabei die Energiezentren (Chakren) von allen Blockaden. Demjenigen, der das erlebt, fahren Stromstöße durch den Körper, es sind Hitze- und Energiebewegungen spürbar, Zittern, Schweißausbrüche, sexuelle Über-Erregung, die sich nicht entladen kann, kann auch zu den Symptomen gehören.

Ziel dieser Reise ist die Vereinigung der weiblichen Schlangenkraft, auch »Shakti« genannt, mit ihrer männlichen Entsprechung »Shiva« im Kronenchakra – eine »himmlische Hochzeit«.      

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